Bischhausen Graburg und zurück.

Bischhausen-Graburg und zurück.

Bevor es wieder hinterher heißt ihr wart ja auf der „Erikahütte“, da wären wir auch mitgefahren.

Hier ein kleiner Rückblick aus dem Heimatkundeunterricht.

Die Graburg ist Höhenzug oberhalb von Weißenborn auf rund 500 Metern ü.N.N. mit Anbindung an den Grenzwanderweg zur deutschen Einheit, dem ARS Natura Kunstwanderweg und dem Premium-Wanderweg 15 „Graburg“.

So genug Heimatkunde jetzt wird gestrampelt und das erstmal auf Radwegen bis Röhrda. Wo zu den Bischhäusern Alwin, Thomas und mir noch die Eschweger Harmut und Nick dazu stießen.

Kurz hinter der Landesstraße die nach Langenhain führt ging es auf Waldwegen gut bergauf bis zur Schutzhütte „Schieferstein“. Von dort  weiter bei sommerlichen Temperaturen und traumhaften Bikerwetter auf dem Ars Natura Wanderweg Richtung Graburg bis zur „Erikahütte“. Hier erstmal Pause gemacht und den tollen Blick eingesaugt und dabei wieder einmal festgestellt wie schön doch unser Werra-Meißner Kreis sowohl für Wanderer und Biker ist.

Energiespeicher gefüllt und weiter ging es über kleine Pfaden und Trails zu den Rabenkuppen. Was für ein Blick Richtung Kassel! Traumhaft.

Und weiter auf schmalen Wegen bergab bis zum Sonnenscheinweg, der uns dann in Richtung Forsthaus Hunsrück leitete. Hier auf dem 24/25 Wanderweg bis zum Wichtelbrunnen.

Jetzt noch ein kleines Highlight „Fuchslöcher“ mit nehmen und dann ab zum Akku aufladen bei der Landbäckerei Stange wo Tag der offene Tür war.

Akku aufladen geht am besten mit Bratworscht und einen Schoppen Bier.

Resümee:

Traumhaftes Bikerwetter, herrliche Wege und Pfade, super Truppe trotz E-Bike und eine wunderbare Landschaft.

39 km und 650 Höhenmeter.

Bikerherz was willst du mehr.


Schöne Grüße vom alten Mann.

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