Rauf und runter im Werratal

Neues Biker-Jahr,

alte Zeiten.  8:15 Uhr. 

Sonntagmorgen 6:45 Uhr, die Musik aus dem Radiowecker holt mich aus dem Schlaf.

Steh auf,  ein neues Biker- Jahr fängt an.

Erstmal aus dem Fenster schauen. Es ist trocken und kalt. Die Straße ist weiss vom Raureif. Los jetzt Kaffee kochen und nebenbei auf Thermometer gucken "Oh" minus zwei Grad.

Winterschuhe an, Neopren-Überzieher auch noch? Nee was willste denn anziehen bei – 10 Grad.

Zehn vor acht Hannes einladen, Alwin abholen und ab zum Brauni nach Eschwege.

Denkst.

Hannes ist nicht da. Dank FB bekomme ich eine Nachricht von Hannes . Wo biste?  warte auf dich es ist 8:50Uhr! Er möge mir (das Alter drückt) verzeihen habe ihm die falsche Zeit genannt. Jetzt aber mit Alwin ab nach Eschwege zum Brauni.

Es ist acht Uhr fünfzehn  auf geht’s.

Ab nach Grebendorf  und dort hoch Richtung Braunrod.

Junge ist das eine Beule da hoch. Jacke aus und langsam weiter auf dem kleinen Kettenblatt. Oben wieder runter an Richtung Schloss Wolfsbrunnen. Weiter über Wald- und Wirtschaftswege zum Grillplatz Frieda. Runter nach Frieda, rüber nach Aue und wieder hoch zum Fuchsberg und weiter bis zum Sattel Schlierbach/Oberdünzebach. Von dort zurück nach Eschwege.

Was für die Leistungsfreaks:

25 Kilometer und 630 Höhenmeter


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